Christian Weise Gymnasium

Kursfahrt der Mathekurse Klasse 12 nach Berlin

In der Woche vom 19. bis zum 23.September unternahmen die beiden Mathekurse von Frau Langer und Frau Hübner eine Kursfahrt nach Berlin.

Wir starteten am Montag in Zittau bei diesigem Schmuddelwetter mit dem Schienenersatzverkehr in Richtung Berlin. Untergebracht waren wir in Grimm's Hotel in Teltow am Rande Berlins.

Nach unserer Ankunft in Teltow stand am Nachmittag bereits der erste Programmpunkt auf der Tagesordnung. Wir unternahmen eine Schiffsfahrt auf der Spree durch das historische Berlin sowie durch das Regierungsviertel. Dabei konnte man das Zentrum Berlins schon einmal recht gut kennenlernen. Da sich das Wetter mittlerweile gebessert hatte, konnte sogar das Dach zurückgefahren werden, so dass wir im Cabrio unterwegs waren.

Am Dienstag besuchte der Kurs von Frau Hübner die Gärten der Welt. Dort kann man verschiedene Gärten aus unterschiedlichen Regionen der Welt (China, Japan, Korea, ...) kennenlernen. Allerdings schlenderten wir nicht einfach durch die Gärten, sondern zunächst stand ein Workshop zum Thema "Klimagerechtigkeit" an. Dabei gab es nach einer Einführung eine Reihe von Aufgaben in den Gärten zu lösen. Der Kurs von Frau Langer betätigte sich sportlich beim 3D-Minigolf.

Der Mittwoch begann mit einer sportlichen Betätigung. Auf der Spree fuhren wir in zwei Drachenbooten. Das war ganz schön anstrengend. Nach der Rückkehr stärkten wir uns beim Grillen, bevor am Nachmittag Kultur auf dem Plan stand. Wahlweise konnte man das Futurium oder die Alte Nationalgalerie besuchen. Wer wollte, konnte anschließend auch noch das DDR-Museum besuchen.

Am vorletzten Tag starteten wir mit einer Stadtrallye. Es galt im Sinne eines Detektivspiels im Dschungel der Berliner Innenstadt ein Ausreiserteam zu fangen. Diese stellten sich jedoch sehr clever an, so dass sie nicht gefangen werden konnten. Am Nachmittag stand die Wahl entweder das Dungeon oder ein Lasergame zu besuchen. Das Lasergame fand in einem originalen Luftschutzbunker aus den Zeiten des 2. Weltkrieges statt.

Die Heimreise am Freitag gestaltete sich schwieriger als erwartet. Nachdem im Großraum Berlin ein Stellwerk ausgefallen war, ging so gut wie nichts mehr. Unser Zug von Berlin nach Cottbus wurde kurzerhand gestrichen, so dass wir über Frankfurt (Oder) nach Cottbus fahren mussten. Nach einer sehenswerten Sprinteinlage erreichten wir auch den Anschlusszug nach Hagenwerder. Leider war der jedoch hoffnungslos überfüllt. So blieb uns nichts anderes übrig, als eine Stunde auf den nächsten Zug zu warten. Wenigstens klappte es mit dem Schienenersatzverkehr nach Zittau. Gegen 22:00 Uhr kamen wir dann in Zittau auf dem Bahnhof an. Etwa 2 Stunden später als geplant.

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